Freitag, 1. März 2013

CMD Bochum informiert: Ursachen für erhöhte Abnutzung der Zahnsubstanz, www.zahnarzt-bochum.de

Ursachen für erhöhte Abnutzung der Zähne
durch starkes Zähneknirschen



Werden Knirschbewegungen mit Zahnkontakt auf beiden Seiten des Zahnbogens durchgeführt, spricht der Zahnarzt von okklusalen Parafunktionen. Durch das Knirschen und Pressen mit den Zähnen kommt es zu typischen, hochglänzenden Schlifffacetten an den Kauflächen und Scheidekanten der natürlichen Front- und Seitenzähne, bzw. dem Zahnersatz.
Der Zahnarzt spricht hier bei erhöhter Abnutzung von Attrition.
Aus der Lage und der räumlichen Ausrichtung und Ausdehnung dieser Schliffflächen lassen sich wertvolle diagnostische und therapeutische Rückschlüsse auf die Bewegungsrichtung des Unterkiefers beim Zähneknirschen ziehen.
Allerdings muss der Zahnarzt prüfen, ob die Schliffflächen der Oberkiefer- und Unterkieferzähne tatsächlich in einer seitlichen Unterkieferstellung nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“ in Kontakt gebracht werden können. Im Einzelfall muss beim Patienten der Unterkiefer in eine recht extreme Positionen verlagert werden. 
Diese Positionen werden manchmal nur in bestimmten Schlafpositionen, beim Zerkauen harter Nahrung oder beim Knirschen eingenommen werden können. Auch können Schmerzen zu einer Schonhaltung des Unterkiefers und/oder einer Muskelverspannung führen, so dass das Einnehmen einer extremen Unterkieferposition erschwert oder sogar verhindert wird.


Die Experten für CMD-Probleme im Raum Bochum und Umgebung:
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Ihre Praxisgemeinschaft, Herner Straße 367, 44807 Bochum,

Tel.: 0234.533044

Weitere Informationen:

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Dienstag, 22. Januar 2013

CMD Bochum informiert: Alkohol und Nikotin oft Ursache für nächtliches Zähneknirschen, www.zahnarzt-bochum.de

Ursache für Bruxismus
Nächtliches Zähneknirschen wird oft verursacht durch Alkohol- und Nikotinmissbrauch


Nächtliches Zähneknirschen, im zahnärztlichen Fachjargon Bruxismus genannt, wird laut neuster Studienlage, weitaus häufiger als bisher angenommen, durch Alkohol- und Nikotinmissbrauch verursacht. 
Das Knirschen ist während des Schlafes an die Phasen gekoppelt, in denen es zu einem plötzlichen Wechsel aus tieferen Schlafphasen in eine leichtere Schlafphase, oder gar zum Aufwachen kommt.
Besonders häufig wird Bruxismus (also das Zähneknirschen) auch bei Schnarchern mit Atempausen- auch obstruktive Schlafapnoe genannt- beobachtet.
Dazu kommt noch eine mögliche erbliche Veranlagung zum nächtlichen Zähneknirschen, die ebenfalls beobachtet wurde.
Bruxismus dient der Aggressionsbewältigung und dem Abbau von Stress und psychischer Spannungen bei starker emotionaler Belastung am Tage.


In unserer Praxis wird deshalb zur Therapie von nächtlichem Zähneknirschen, neben der so genannten Nachtknirscherschiene, immer häufiger eine Antischnarchschiene verwendet, sowie die Entwöhnung von Genussgiften (Alkohol und Nikotin) vorgeschlagen. Ganz wichtig ist zudem auch die Möglichkeit sich körperlich und vor allem psychisch entspannen zu können. Techniken wie Yoga und/oder autogenes Training haben da natürlich einen sehr günstigen Effekt auf nächtliches Zähneknirschen.

Ihre CMD-Experten für Bochum, Herne und Umgebung:
Die zahnärztliche Praxisgemeinschaft
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

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Montag, 5. September 2011

CMD Bochum Herne informiert: Zähneknirschen (Bruxismus), www.zahndoc-leugner.de


Sie wachen morgens auf und ihr Kiefer fühlt sich steif und ermüdet an. Sie wollen gähnen und bemerken, dass Sie Ihren Mund nicht richtig öffnen können. Vielleicht haben Sie sogar leichte Schmerzen in den Kiefergelenken? Ihr Partner oder ihre Partnerin fragt Sie, was Sie die ganze Nacht gemacht haben?

Sie haben wahrscheinlich die Nacht hindurch mit den Zähnen geknirscht.

Zähneknirschen ist ein Stress-Symptom. Der Fachmann spricht auch von "Bruxismus". Folgen sind vor allem die übermäßige Abnutzung der Zähne und auch Verletzungen an den Zähnen. Durch die dauerhafte, extrem hohe Belastung treten mit der Zeit dann auch Schäden an den Kiefergelenken und Probleme mit der Kaumuskulatur auf. Kopfschmerzen und Verspannungen im Hals- Nackenbereich können noch zusätzlich dazu kommen. 

Sollten Sie sich hier in dieser kurzen Beschreibung wiedererkennen oder haben Sie bereits hier genannte Beschwerdebilder entwickelt, dann sehen Sie nicht einfach darüber hinweg, sondern wenden Sie sich lieber einmal zur Kontrolle an einen Facharzt.

Ihr einzig richtiger Ansprechpartner ist hier Ihr Zahnarzt!


Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich von uns beraten, wenn Sie Kiefergelenksprobleme haben, oder wenn Sie bei sich Bruxismus-Anzeichen vermuten.

Wir helfen Ihnen garantiert!

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Ihre Experten für CMD und Kiefergelenksprobleme in Bochum und Herne

Zahnarztpraxis, Herner Straße 367, 44807 Bochum-Riemke
(Nahe der Herner Stadtgrenze)


Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch unter:

Telefon: 0234-53 30 44


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Donnerstag, 18. November 2010

CMD Bochum, Zahnarzt Bochum informiert: Hilfe bei CMD, www.zahndoc-leugner.de

 
Psychische Belastung und Stress
Es wird vermutet, dass ungefähr jeder dritte Bundesbürger des nachts mindestens einmal in der Woche mit den Zähnen knirscht. Der medizinische Fachbegriff daür lautet (Bruxismus). Dieses Knirschen oder auch Pressen ist zumeist eine Folge von innerem Stress und starker psychischer Belastung. In unserer Gesellschaft zählt beruflich wie privat immer mehr die zu erbringende Leistung, was jeden von uns zeitweilig oder oft schon permanent unter Druck setzt. Viele Menschen nutzen dann das Zähneknirschen als unbewußtes Stressabbau-Ventil.

Schäden an den Zähnen entstehen
Das Gebiss ist eigentlich von Natur aus auf eine hohe Dauerbelastung ausgerichtet. Unser gesamtes Leben lang muß Nahrung tageintagaus in unserem Mund zerkleinert werden. Unser Gebiss leistet dabei zwar Schwerstarbeit, aber unter normalen Umständen nehmen die Zähne dabei erstaunlich wenig Schaden. Von altersbedingten Abnutzungserscheinungen einmal abgesehen.
Kommt es aber auf Dauer zu einer unnatürlichen mechanischen Überbelastung Ihrer Zähne können schlimme Schäden entstehen. Anfangs kommt es zu Absplitterungen am Zahnschmelz, - später zum Abtragen der Zahnhartsubstanz. Die Folgen sind Zahnschmerzen und schmerzempfindliche Zähne.

CMD
Doch nicht nur Ihre Zähne nehmen Schaden, langfristig sind auch andere, weitere Symptome zu erwarten, wie z.B.:  Kopfschmerzen, Nackenverspannungen und Kiefergelenkschmerzen. Häufiges Aufeinanderpressen der Zähne in Verbindung mit dem oben bereits beschriebenen Zähneknirschen ist eine anerkannte Funktionsstörung des Körpers und wird als "CMD" bezeichnet.

Wie kann der Arzt helfen?
Erkennen Sie sich persönlich wieder bei den in diesem Artikel beschriebenen Beschwerden und Gesundheitsproblemen, dann ist es sehr wichtig, dass Sie sehr bald einen Spezialisten aufsuchen. Am besten einen Zahnarzt, der auf die Behandlung von CMD spezialisiert ist.

Was kann ich selber tun?
Eine gesunde Lebensweise, gute ballaststoffreiche Ernährung und das Erlernen und regelmäßige Ausüben einer professionellen Entspannungstechnik sind die Dinge, die Sie selber tun können, um Ihr Kieferproblem dauerhaft zu verbessern.

Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich von uns professionell beraten!

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Ihre Spezialisten für CMD und Kiefergelenksprobleme in Bochum

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch unter: Telefon 0234-53 30 44.

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