Mittwoch, 23. Mai 2012

CMD Bochum informiert: Der sogenannte "falsche Biss" kann Probleme im gesamten Körper hervorrufen, www.zahndoc-leugner.de

Der sogenannte "falsche Biss"
CMD verursacht oft Probleme im ganzen Körper


CMD (also, die cranio-mandibuläre-Dysfunktion) bedeutet, dass eine Fehlfunktion im Zusammenspiel von Oberkiefer und Unterkiefer vorliegt. Dieser sogenannte  "falsche Biss" kann erstaunlicherweise Komplikationen im gesamten Körper des Patienten hervorrufen. 
Hinter CMD versteckt sich oftmals eine Vielzahl unspezifischer Symptome. Diese führen dann manchmal fälschlicherweise zu symptomatischen Behandlungen, wie z.B. der Gabe von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen oder durchblutungsfördernder Medikamente gegen Schwindel, während die eigentliche Ursache, also die CMD sehr häufig leider unerkannt bleibt.Hier eine kleine Auflistung der Beschwerden, die auf eine CMD-Erkrankung hindeuten könnten:

-  Kopfschmerzen
,

-  Schwindel,

-  Ohrengeräusche (Tinnitus),
-  Hals-, Nacken- und Muskelverspannungen,
-  Hüftgelenksbeschwerden und Ischialgien,
-  Schmerzen in der Kaumuskulatur,
 Knacken im Kiefergelenk,

-  Knirschen und Pressen der Zähne,

-  Schlaflosigkeit und innere Unruhe,

-  Hormonelle Störungen,

-  Depressive Verstimmungen


Wenn Sie weitere Fragen haben zu diesem Thema und/oder weiterführende Beratung brauchen, dann kontaktieren Sie uns bitte!

Ihre zahnärztliche Gemeinschaftspraxis für Bochum und Umgebung:
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Die Wohlfühlpraxis, Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 

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Weitere Informationen im Internet:

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Mittwoch, 9. Mai 2012

CMD Bochum informiert: CMD auch schon bei Kindern, erhöhtes Risiko bei Mädchen, www.zahnarzt-bochum.de

Mädchen haben ein erhöhtes CMD-Risiko


Immer häufiger werden wir in unserer Praxis konfrontiert mit Kindern und Jugendlichen, die Symptome der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) aufweisen.
In Deutschland leiden etwa 10% der Erwachsenen unter schmerzhaften Störungen im Bereich der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur, der sogenannten craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Das Vorkommen von CMD bei Kindern und Jugendlichen ist dagegen noch wenig untersucht.
Eine große Studie in Halle im Jahr 2003 zeigte folgendes Ergebnis:
CMD-Schmerzen im Zeitraum des letzten Monats vor der Befragung bei ca. 15% der befragten Kinder und Jugendlichen.
Schmerzen bei Unterkiefer-Bewegungen, oder bei Druck auf die Kaumuskulatur wurden zwischen 1% und 9% geäußert. Die Kiefergelenke schmerzten bei 1% und 5% der Kinder und Jugendlichen.
In der klinischen Untersuchung wiesen 23% der Heranwachsenden ein reproduzierbares Knacken in den Kiefergelenken auf. Bei 3% konnten Knirschgeräusche festgestellt werden.

Ab dem 14. Lebensjahr haben Mädchen, ein um 4,3 Prozent höheres Vorkommen von Kiefergelenk- oder Kaumuskelschmerzen. Ab dem 16. Lebensjahr erkranken Mädchen 2,5-mal so häufig wie der Durchschnitt.

Diese Untersuchung zeigt wie wichtig es ist, frühzeitig, auch bei unklaren Symptomen, einen für CMD-Problematiken versierten Zahnarzt oder Kieferorthopäden aufzusuchen, und die vorhandenen Symptome ernst zu nehmen und abzuklären.

Ihre zahnärztliche Gemeinschaftspraxis für Bochum und Umgebung:
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Die Wohlfühlpraxis, Herner Straße 367, 44807 Bochum

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Mittwoch, 16. März 2011

CMD Bochum informiert: Welche CMD-Diagnosemöglichkeiten bestehen? www.zahnarzt-bochum.de


Welche Diagnose-Möglichkeiten kommen bei einer CMD in Frage?

Die primäre Diagnostik besteht im Abhören der Kiefergelenke mit dem Stethoskop. Gesichtsmuskeln, die oftmals bei der Erkrankung mitbetroffen sind, können hier ebenfalls auf Schmerzhaftigkeit überprüft werden.

Durch die sehr genaue Vermessung der Kiefergelenke, der Drehpunkte, und der Öffnungsbewegung kann festgestellt werden, in welchem Moment im Bewegungsablauf ein Knackgeräusch auftritt.

Es gibt Tests zur Feststellung einer Kompression. Durch spezielle Kiefergelenks- Röntgenaufnahmen können krankhafte Veränderungen des Gelenkköpfchens bewiesen werden.

Bei länger bestehenden Kiefergelenkserkrankungen ist das Gelenk meist stark komprimiert und lässt dem Diskus keinen Platz mehr um aufzuspringen. Desweiteren sind die elastischen Bänder sehr lose geworden und üben nur noch geringen Zug auf den Diskus in Richtung Köpfchen aus. Bei der Öffnungsbewegung wird erst sehr starker Zug auf die Bänder ausgeübt, was Schmerzen verursacht. Die Schmerzen hemmen dann die Öffnungsbewegung.

Therapiemöglichkeiten:

Wir bevorzugen zumeist eine konservative Therapie ohne chirurgische Eingriffe.
Die erste Hilfe bei Knacken, Beschwerden oder Schmerzen besteht in der Entlastung
der Gelenke durch eine Kunststoffschiene. Diese unsichtbare Schiene wird auf die Zähne gesteckt und kann vom Patienten jederzeit wieder entfernt, oder erneut aufgesteckt werden. 


Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe

 
 


Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner.
Ihre Spezialisten für CMD und Kiefergelenk-Probleme in Bochum, Herne und Umgebung.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch unter:

Telefon: 0234 / 53 30 44 

Unsere Zahnarztpraxis | Hernerstr. 367 | 44807 Bochum | Tel.: 0234 / 53 30 44

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