Donnerstag, 26. Juli 2012

CMD Bochum informiert: Kopfschmerz und Migräne, CMD kann Auslöser sein, www.zahnarzt-bochum.de

CMD Bochum informiert:
Migräne-Kopfschmerz kann CMD
als Ursache haben


Der Zahnarzt kann viel öfter als gemeinhin angenommen bei
Kopfschmerzen und/oder Migräne helfen!
Grob geschätzt leiden rund 7 Millionen Menschen allein in Deutschland unter
den Folgen einer CMD. Viel zu häufig wird diese Krankheit ursächlich nicht
erkannt, obwohl sie zu ernsthaften, gesundheitlichen Problemen beim
Patienten führen kann.
Nächtliches Zähneknirschen, oder ein hörbares Knack-Geräusch im
Kiefergelenk beim Gähnen oder Mundöffnen, können darauf hindeuten,
dass mit der Funktion des Kiefergelenkes etwas nicht in Ordnung ist.
Die Betroffenen haben in dieser Phase der Erkrankung zumeist keine
Schmerzen, die auf ein Problem im Mund- oder Kieferbereich hindeuten.
Leider kann aber die Funktion des Kauorgans zu diesem Zeitpunkt
schon so gestört sein, dass das schwerwiegende Folgen für die
Gesamtgesundheit hat.
Hier wird dann zumeist symptombezogen ein Facharzt aufgesucht.
Ein schwerwiegender Fehler!
Die Betroffenen sollten in diesem Fall unbedingt Ihren in Sachen CMD
fortgebildeten Zahnarzt aufsuchen! Er ist hier der einzig richtige und
wirklich kompetente Ansprech-Partner für Ihr Problem.
Manche Patienten rätseln jahrelang herum, was wohl ihre Kopfschmerz-
oder auch sogar Migräneanfälle auslöst? Sicherlich, Ihr Leiden kann
viele verschiedene Ursachen haben, aber ein Auslöser ist sicherlich
der am wenigsten untersuchte. Gemeint ist hier der "falsche Biss!".
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie unter den genannten
Symptomen leiden. Wir können Ihnen garantiert helfen.

Wenn Sie weitere Fragen haben zu diesem Thema und/oder
weiterführende Beratung brauchen, dann kontaktieren Sie uns bitte!

Ihre CMD-Zahnärzte für Bochum und Umgebung:
Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner
Die zahnärztliche Gemeinschaftspraxis,
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 


Weitere Informationen im Internet:


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Dienstag, 10. Januar 2012

CMD/ Cranio Mandibuläre Dysfunktion in Bochum: Kopfschmerzen durch Kronen erfolgreich behandelt, www.zahnarzt-bochum.de

 
 
Markus M. (Name wurde durch Redaktion verändert) ein 68-jähriger Internist aus Herne sucht www.zahnarzt-bochum.de auf, weil er sich Sorgen um die immer kürzer werdenden Schneidezähne in Unterkiefer macht. Nach einer längeren krankheitsbedingten Behandlungspause kommt er wieder in die Praxis. Die Kronen im Oberkiefer wurden vor 23 Jahren in der Praxis www.zahnarzt-bochum.de angefertigt, und sind noch voll funktionsfähig. Markus M ist von der langen Haltbarkeit beeindruckt. Er ist deshalb seit Jahren Patient in unsere Praxis.

Markus M. hat seit längerer Zeit starke migräneartigen Kopfschmerzen im Bereich der Schläfe, die er nicht mit seiner Zahnsituation in Verbindung bringt. Der Schmerz wird durch selbstverordnete Schmerzmedikamente behandelt.
www.zahnarzt-bochum.de führt weitere Diagnostik und eine Instrumentelle Funktionsdiagnostik durch, um das Ausmaß der Erkrankung und den Bißhöhenverlust besser abschätzen zu können. Es zeigt sich, dass die Kopfschmerzen durch eine Überbelastung der Kaumuskulatur als Folge des Bißhöhenverlustes verursacht wurde.


Auf der Basis dieser Diagnostik wird eine Schiene für den Unterkiefer angefertigt, die permanent getragen wird. Die Schiene kompensiert den Verlust der Bißhöhe und führt deshalb zu einer besseren Belastung von Kiefergelenken und Kaumuskeln. Diese Schiene ist so angefertigt worden, dass sie beim Sprechen nicht stört. Nach drei Monaten Schienentherapie sind die Schmerzen verschwunden. Wenn die Schiene jedoch dann einige Tage nicht getragen wird, treten die Schmerzen wieder auf.

www.zahnarzt-bochum.de schlägt deshalb eine permanente Erhöhung der Bißhöhe durch Keramikkronen vor. Die Kronen werden in einer Länge angefertigt, die der Dicke der Schiene entspricht.
Um eine bessere Hygienefähigkeit zu gewährleisten, werden Einzelkronen auf allen Zähnen in Unterkiefer angefertigt.

Die Versorgung wird wie geplant durchgeführt. Markus M. ist mit dem ästhetischen Ergebnis der Kronenbehandlung sehr zufrieden. Er freut sich, dass die lästigen Kopfschmerzen auch verschwunden sind!




 
Falls Sie weitere Fragen zu diesem Thema haben, dann rufen Sie uns bitte an, oder schicken Sie uns eine E-Mail an:

Ihre Zahnärzte für Bochum, Herne und Umgebung:
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Zahnarztpraxis, Herner Straße 367, 44807 Bochum

Telefon: 0234.533044

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Mittwoch, 10. November 2010

CMD Bochum, www.zahndoc-leugner.de informiert: Kiefergelenkschmerzen und CMD


Wie entstehen die Knackgeräusche im Kiefergelenk?
Durch "Ausleiern" des elastischen Bandapparates im Kiefergelenk wird der Diskus nicht mehr richtig auf dem Gelenkkopf fixiert. Wenn alle Seitenzähne Kontakt miteinander haben ist diese Knorpelscheibe nicht mehr im Gelenkspalt zwischen Gelenkpfanne und Gelenkköpfchen, sondern liegt vorne im Gelenk. Das Gelenk ist komprimiert. Erst bei der Öffnungsbewegung springt der Diskus auf das Köpfchen. Das erste Knacken ist zu hören. Bei der Schließbewegung springt das Köpfchen wieder vom Diskus. Ein zweites Knacken ist zu hören.

Wann kommt es zu Knirsch- Reibegeräuschen im Kiefergelenk beim Kauen?
Bei starker Arthrose des Kiefergelenkes treten diese Geräusche auf.Sie verweisen auf eine weit fortgeschrittene Zerstörung der Gelenke.

Warum kommt es zu Schmerzen im Kiefergelenk?
Die Schmerzen entstehen durch Reibung des Bandapparats im Gelenk. Da der Diskus die Kräfte nicht mehr abfängt ,werden die Bänder einschließlich der Nerven eingequetscht. Durch diese Nervenreizung entsteht der Schmerz. Wegen der anatomischen Nähe zum Ohr werden sie oft mit Ohrenschmerzen verwechselt. Schmerzen im Kiefergelenk sind eines der Symptome von CMD.

Was versteht man unter craniomandibulärer Dysfunktion oder CMD?
Craniomandibuläre Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle und psychische Fehlregulationen im Zusammenspiel der Nackenmuskel- Kaumuskel- und Kiefergelenkfunktion. Diese Fehlregulationen sind häufig schmerzhaft. Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur, Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenk („Arthralgie, Arthritis, Arthrose“).


Warum kommt es bei CMD zu Nacken- und Kopfschmerzen?
Die Kopfschmerzen bei CMD sind eigentlich Muskelschmerzen der überbeanspruchten Kaumuskulatur. Da Kau- und Nackenmuskeln eine funktionale Einheit sind, führen Verspannungen im Kaumuskeln zur Überbelastung der Nackenmuskulatur. Daraus resultiert ein schmerzhafte und verspannte Muskulatur im Nacken.

Besteht ein Zusammenhang zwischen Migräne und CMD?
Migräne oder halbseitiger Kopfschmerz ist eine neurologische Erkrankung, unter der etwa 10 % der Bevölkerung leiden. Sie tritt bei Frauen etwa dreimal häufiger auf  und zeigt verschiedene Symptome. Dieses ist bei Erwachsenen typischerweise durch einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden, bohrendem und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet. Begleitsymptome sind Übelkeit, Erbrechen, Licht-, Geruch-, und/ oder Geräuschempfindlichkeit. Bei manchen Patienten geht einem Migräneanfall eine optische oder sensible Wahrnehmungsstörungen voraus. Es sind aber auch motorische Störungen möglich.
Bei CMD tritt häufig halbseitiger Kopfschmerz in den Schläfen auf. Dieser Kopfschmerz wird deshalb mit Migräne verwechselt. Eine diagnostische Abgrenzung beider Krankheitbilder ist für die adäquate Therapie dringend erforderlich.

Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich von uns professionell beraten!

Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner
Ihre freundliche & kompetente Zahnarztpraxis in Bochum Hernerstr. 367, 44807 Bochum

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch unter: Telefon 0234-53 30 44.

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